Zielsetzung: Die Thermographie in Kombination mit einem Kältestresstest könnte in der Lage sein, eine autonome Denervierung und einen abweichenden vasomotorischen Reflex in der Haut zu beurteilen, die bei der Parkinson-Krankheit (PD) nachgewiesen wurden.
Schlussfolgerung: Die Thermografie mit einem Kältestresstest zeigt abweichende thermische Reaktionen der Haut bei Parkinson-Patienten, was auf eine kutane autonome Dysfunktion hinweist. Zur Beurteilung der autonomen Dysfunktion bei Morbus Parkinson kann diese unkomplizierte Methode hilfreich sein.